Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.
Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der Letzte war meines Wissens Sepp Herberger.
Wir sind freundlich begrüßt worden, von Menschen, Frauen und Kindern.
Die Nations League ist ein Wettbewerb, den keiner braucht!
Hier noch ein Trick, da noch ein Trick und hier noch eine Idee – und keine einzige davon klappt. Mir steht es bis hier oben, ehrlich!
Mit Ciro kann ich nicht sprechen. Außer Avanti.
Wir haben so gefeiert, wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt. Nur vielleicht ein bisschen gedämpfter.
Hallo, hier spricht Carl Lewis!
Schade, Trainer, dass mir so schöne Tore gelungen sind, das wollte ich wirklich nicht.
Solange wir genug Trikots haben und einen Bus, der uns zu den Spielen fährt, werden wir da sein und alles geben.
Wir spielen Louis van Löw.
Es gibt Momente, da ist einfach Party angesagt. Wenn ich solche Fotos nicht möchte, dann bleibe ich zu Hause.
Christoph, hör auf zu koksen, denn das macht die Birne total hohl. Ich weiß, wovon ich rede.
Breitner in den Kölner Zoo, Paule in die Muppet-Show.
Wenn man keinen Plan hat, muss man Glück haben. Aber ich hatte den Plan, das Glück zu erzwingen.
Ich sehe es trotz Zeitlupe nicht.
Marco Reus wird es nicht sein.
Ich hab den Sieg schon nach Hause schaukeln gesehen.
Ein Gefühl wie in der Hochzeitsnacht.
Der Druck vor uns wird größer mit jedem Punkt, den wir holen.
Wenn bei uns vor dem Haus ein Blatt vom Baum fällt, steht es am nächsten Tag in der Zeitung.
Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger.
Rooney, Lampard, Ibrahimovic, die sagen alle: Ihr habt Eure DNA verloren. Da müssen wir erst mal wieder hinkommen.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Wenn wir mit Bayern in China gespielt haben, hat uns jeder gekannt, aber in Amerika eben nicht.
Für englischen Fußball.
Bela Rethy über Jordi Cruyff, immerhin niederländischer Nationalspieler, und Sohn von Holland-Legende Johan Cruyff (1947 - 2016).
Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.